"making of"

Dieser Blog ist entstanden, weil wir Lust hatten, über Git und andere schöne technische Themen in der Informatik zu schreiben. Hätten wir eine Zielgruppenanalyse gemacht (was wir natürlich nicht gemacht haben), wäre vermutlich so etwas herausgekommen wie: Nerds, Geeks und Hacker. Diese Zielgruppe ist normalerweise nicht in der Lage Inhalte “einfach so” zu konsumieren, bevor nicht die alles entscheidenden zwei Fragen geklärt sind: “Wie funzt es? Und, wie wurde es gemacht?”. Deshalb hier ein paar Hinweise dazu.

  • Git Wäre ja komisch, wenn wir unsere Texte nich mit Git versionieren würden. Blog-Systeme, die eine Datenbank benötigen haben wir unser daher nicht näher angesehen.

  • Markdown WYSIWYG und Layoutgefummel ist wohl mehr was für so Mausschubser und Klickibuntis. Wir wollten uns eher auf die Inhalte konzentrieren. Dazu ist ein einfacher Editor und ein klares Textformat das Beste. Und das beste Format, um über Code und Coding zu schreiben, ist Markdown. Es leicht zu erlernen, ermöglicht sehr gut lesbare Quellen und man kann brauchbares HTML daraus erzeugen. Was will man mehr?

  • Github Pages Wenn man eh’ schon mit Github arbeitet, liegt es nahe, Pages zu verwenden, wenn man HTML-Content veröffentlichen will. Die Unterstützung für Jekyll ist bereits eingebaut. Ein Push genügt und das HTML wird frisch generiert und veröffentlicht.

  • Jekyll ist eine kleine Template-Maschinerie zum Erstellen von von Websites, insbesondere Blogs.

  • Twitter Bootstrap besteht aus so Geraffel (CSS, Javascript), das man braucht, damit Websites nicht so schlimm aussehen. Keine Ahnung wie das funktioniert. Sieht aber ganz gut aus.

  • Jekylll Theme: StartBootstrap Clean Blog Bringt die beiden obigen (Jekyll und Bootstrap zusammen).

  • RevealJS Präsentatieren ohne PowerPoint-generve. Kann Markdown und läuft im Browser.